28. Januar
Whistler

Um 10 Uhr ging es mit dem Bus weiter in die Olympia-Stadt von 2010. Schon auf dem Weg hin waren dicke Schneeflocken vom Himmel gefallen, welche den ganzen Tag anhielten.

Whistler ist eine echt schönes Städtchen, vor allem mit dem vielen Schnee echt beeindruckend. Hauptaktivität ist hier Ski oder Snowboard fahren, überall sah man Leute mit einer Skiausrüstung. Wenn ich den nächsten beiden Monaten nochmal nach Whistler kommen sollte werde ich mich definitiv auf den Skiern versuchen!

Meine Unterkunft war ein Dörfchen weiter, wieder ein Hostel, aber deutlich schöner aufgemacht. Ein Lodge wie man es hier nennt.



27. Januar
Squamish

Mein erster Ausflug in diesem Jahr und nicht mein letzter! Da ich drei Tage am Stück frei hatte, wollte ich die auch direkt nutzen und habe jeweils eine Übernachtung in Squamish und Whistler gebucht. Mit einer guten Stunde nach Squamish und weiteren 45 Minuten nach Whistler ist die Strecke gut mit dem Bus zu erreichen.

Squamish selber ist ein echt kleines Dorf im Gegensatz zu Vancouver, mit den Bergketten rund um die Stadt bietet es aber einige Freizeitaktivitäten. Die im Sommer definitiv besser zu machen sind, da es momentan gefühlt nur kalt und regnerisch ist.

Meine Unterkunft war in einem Hostel, ein Vierbettzimmer, klein aber überschaubar und für eine Nacht ausreichend. Den Tag über bin ich zum Stawamus Chief gewandert, ein über 700 Meter hoher Granitmonolith. Mit der Gondel bin ich auf eine angelegte Plattform mit Hängebrücke gekommen, ist nicht ganz die Spitze des Berges aber trotzdem hoch!
Oben war es dann komplett weiß bedeckt, dicke Wolken erschwerten den eigentlichen Blick auf den im Tal gelegen See.

Am Abend ging es dann mit unserem Host und einen weiteren Reisenden auf Konzert von der Gemeinde, mit Bier und Folkmusik!



20. Januar
Sunny and foggy day

Da hier die Wolken zwischen den Bergen und dem Pazifik hängen, stauen sich schon mal öfter warme und kalte Luft und bilden dichte Nebelfelder.

Weit sehen kann man da nicht, wie man auf den Bildern sehen kann.



13. Januar
NFL Playoffs

Endlich kann man American Football zu menschlichen Uhrzeiten gucken! Statt deutscher Zeit um halb 11 bis 3 Uhr nachts krampfhaft die Augen aufzuhalten und immer im Hinterkopf zu haben das man in so und so viele Stunden aufstehen muss, ist es hier deutlich angenehmer. Da meine Mitbewohnerin Fan der New England Patriots ist und mich gefragt ob ich mitkommen wolle Football zu schauen, ging es dann um 5 pm in ein Pub. Nach 3 eineinhalb Stunden war das Spiel entschieden, welches recht eindeutig verlief.

Den Vormittag war ich arbeiten, bis um zwei Uhr, danach hatte ich Wochenende!



10. Januar
Chinatown

Wie man es aus Manhattan kennt, gibt es auch ein asiatisches Stadtviertel in Vancouver. Aber längst nicht so groß, obwohl im Allgemein gefühlt mehr als 50 % Asiaten in erster oder zweiter Generation Zuwanderer das Stadtbild prägen. In Chinatown selbst sind einige Lebensmittelhändler die anscheinend typischen Lebensmittel anbieten, von Kräutern, Früchten, Kleintieren bis hin zu Fisch und aufgespischten Hühnern ist alles zu finden.

Asiatische Restaurants findet man hier an jeder Ecke, da muss man nicht extra nach Chinatown fahren. Wurst- und Dönerbude findet man dagegen vergeblich, obwohl deutsches Essen und Trinken sehr hoch angesehen wird.



06. Januar
Canadian Breakfast

Ein etwas unüblich Frühstück, aber es hat geschmeckt! Mein Vermieter hat uns nach dem wir ihm geholfen Möbel von A nach B zu schleppen ein kanadisches Frühstück serviert. Zu dem Toast gab es noch Marmelade wer mochte, insgesamt kann man alles gut zusammen essen.


01. Januar
Happy New Year

Nach einem für mich ereignisreichen Jahr 2017, mit neuem Job, Kündigung und Vorbereitungen auf meine Reise, freue ich mich nun auf das neue Jahr, mit weiteren spannenden acht Monaten in Kanada.

Ins neue Jahr bin ich mit unserer europäischen Truppe gerutscht. Ohne große Vorbereitung und Überlegung was wir machen, ging es zu unserem Franzosen nach Downtown in sein Appartement.

Den daheim gebliebenen konnte ich bereits auf der Arbeit ein frohes neues Jahr wünschen. Ich musste arbeiten was echt sinnlos war! Da wir hinterher nur noch Däumchen gedreht haben und die Minuten gezählt haben.

Als Stärkung für den heutigen Tag gab erstmals vietnamesische Suppe und es hilft!

Welcome!

Thank you for checking out my blog!

The inital of creating this online diary was a work and holiday program starting in September 2017, in Canada. After leaving the Canadian Westcoast in autumn 2020, I returned back to Germany for nearly two years where I already prepared my time in Japan where I stayed from 2022 October an entire year. After a couple months living in New Zealand I am about to head to new adventures, which I will let you know here on my blog.

You can find short stories and stunning images from the Canadian Westcoast, my hometown in Germany and Japan with its rich culture and delicious food.